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Photovoltaik

Energiekosten senken

Die Solaranlage für Ihr Zuhause

Was ist Photovoltaik und wie funktioniert sie?
Der Photovoltaik hat in Deutschland seit dem Ende der Atomkraft einen hohen Stellenwert erlangt. Sie ist eine wichtige erneuerbare Energiequelle, die es ermöglicht, Sonnenenergie in Strom umzuwandeln. Verbesserte Solarzellen mit hohem Wirkungsgrad tragen dazu bei, dass die Nutzung von Solarenergie auch in Deutschland lohnenswert ist. Die Photovoltaik ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zu anderen Energiequellen.
Was ist der grundlegende Mechanismus hinter der Photovoltaik?
Eine Photovoltaikanlage produziert Strom durch den photoelektrischen Effekt in Solarzellen. Da eine einzelne Solarzelle nur wenig Strom produziert, werden mehrere Solarzellen in Photovoltaikmodulen zusammengefasst. Um den Gleichstrom, den die Anlage produziert, nutzen zu können, wird ein Wechselrichter benötigt, der ihn in Wechselstrom umwandelt. Der Betreiber einer solchen Anlage erhält eine Einspeisevergütung für die Einspeisung des produzierten Stroms ins öffentliche Netz.
Wie gehe ich bei der Planung eines Projekts vor?
Bei der Überlegung, eine Photovoltaikanlage zu installieren, gibt es einige Faktoren zu beachten. Es ist wichtig, die verfügbare Dachfläche, die Ausrichtung und Neigung des Daches sowie die Art und Qualität der Photovoltaik-Module in Betracht zu ziehen. Auch die Investitions- und Betriebskosten sowie die Finanzierungsmöglichkeiten mit Eigen- oder Fremdmitteln sind wichtig zu berücksichtigen. Zudem sollte man sich über mögliche Einspeisevergütungen und andere Fördermittel informieren, die bei der Planung von Photovoltaikanlagen in Frage kommen können.
Wie wähle ich die passenden Photovoltaik Module aus?
Die Photovoltaik-Module, die derzeit am weitesten verbreitet sind, sind polykristalline Module. Sie bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, haben jedoch einen niedrigeren Wirkungsgrad als monokristalline Module. Monokristalline Module sind aufgrund der aufwendigeren Produktion teurer, erzielen jedoch auch eine höhere Stromleistung. Dünnschichtmodule sind besonders preisgünstig und immer häufiger im Einsatz. Sie haben ebenfalls einen geringeren Wirkungsgrad als andere Module, sind aber auch deutlich günstiger. Zusätzlich haben sie den Vorteil, dass sie weniger Rohstoffe verbrauchen, flexibel sind und auch bei diffusen Lichtverhältnissen hohe Effizienz zeigen. Die Wahl des richtigen Modultyps hängt schließlich von Faktoren wie dem Standort, den Strahlungswerten und der Verschattung ab.
Welche Faktoren beeinflussen die Preise von Modulen?
Die Kosten für Photovoltaik-Systeme hängen von der Art des Moduls und dem Hersteller ab. In der Regel sind Module von deutschen Qualitätsherstellern teurer als asiatische No-Name-Produkte. Es empfiehlt sich, die Preise anhand der Gesamtkosten pro kWp zu vergleichen. Die Kosten pro kWp ist für eine schlüsselfertige Anlage inzwischen auf unter 1.600 € gesunken. Experten erwarten, dass die Photovoltaik-Preise weiter sinken werden, was auf Massenproduktion, sinkende Rohstoffpreise und die harte Konkurrenz in der Branche zurückzuführen ist.
Was sind die laufenden Kosten im Betrieb eines (bestimmten Systems/Unternehmens)?
Die Betriebskosten für Photovoltaikanlagen umfassen neben den reinen Anschaffungskosten, die auch die Kosten für den Wechselrichter, die Verkabelung, die Montage und den Zähler beinhalten, auch laufende Kosten wie Wartung und Instandhaltung, Reinigung und Versicherungsprämien. Im Vergleich zu den Anschaffungskosten sind diese Kosten jedoch gering und betragen in der Regel etwa ein bis zwei Prozent pro Jahr.
Was ist eine Einspeisevergütung und wie funktioniert sie?
Die Photovoltaik Förderung umfasst eine Einspeisevergütung, die im Erneuerbare Energien Gesetz festgelegt ist. Diese Vergütung wird Betreibern für 20 Jahre für den ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom gewährt und hängt vom Jahr der Inbetriebnahme ab. Die Höhe der Einspeisevergütung ist jedoch für 20 Jahre garantiert. Derzeit wird die Solarförderung durch eine monatliche Degression beeinflusst, die vom Zubau abhängt. Daher lohnt es sich, schnell zu handeln. Die Vergütung hat mittlerweile jedoch so stark abgenommen, dass sich insbesondere der Eigenverbrauch von Solarstrom lohnt.
Was bedeutet Nachhaltigkeit und warum ist sie wichtig?
Die Photovoltaik ist eine bewährte Technologie, die umweltfreundlichen und nachhaltigen Solarstrom erzeugt. Durch die Einspeisevergütung, günstige Kredite und sinkende Anschaffungspreise wird die Investition in Photovoltaikanlagen zu einer lukrativen Möglichkeit, die Ökologie und Ökonomie optimal miteinander verbindet.

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